Zu den bekanntesten Audio-Branding-Beispielen zählen die Audio-Branding-Elemente der deutschen Telekom, Intel oder MGM.
Die nachfolgenden Audio-Branding-Beispiele zeigen stilistische Ausprägungen von Audio-Branding-Elementen wie dem Audio-Logo oder einem Brand-Theme.
Ein zielgerichtetes »Audio-Branding« (teilweise auch als Sound-Branding oder Sonic-Branding bekannt) einer Marke basiert auf deren Identität, Haltung und formalen Stilistik. Diese Grundlagen finden sich in der strategisch ausgerichteten akustischen Markenführung wieder.

Praxis-Beispiele unterschiedlicher Audio-Logo-Stilistik
Audio-Logo-Stilistik: Minimalismus
Marke: sonnen
Audio-Branding: audity
Audio-Logo-Stilistik: Leitmotif
Marke: dormakaba
Audio-Branding: audity
Brand-Theme-Beispiele
Brand-Track-Stilistik: Leitmotif
Marke: dormakaba
Audio-Branding: audity
Weitere Audio-Branding-Beispiele: https://audity.co/work
Ist »UX Sound« das neue Audio-Branding?
Die aktuellen Entwicklungen im Marketing und Branding weisen darauf hin, dass der Bereich »UX« (User Experience) eine immer wichtigere Rolle im akustischen Branding einnehmen wird bzw. schon eingenommen hat. Mit »akustischen Effekten« wie App-Feedback-Sounds haben sich »Benachrichtigungssounds« (Notification Sounds) bereits jetzt schon zu wichtigen Markenbotschaftern entwickelt. Beispiele dazu sind Whatsapp, Slack oder Google (»Ok Google«).
Weitere Informationen zum Thema »UX Sound« finden Sie unter:
Erfolgskriterien für Audio-Branding
Gibt es Erfolgskriterien für »gutes« Audio-Branding?
Der »Erfolg« hängt von der strategischen Richtungsentscheidung und den daraus abgeleiteten Maßnahmen ab.
Es sollte entschieden werden, welche Hörprinzipien langfristig zur Gestaltung des Markenimages verwendet werden sollen.
Darüber hinaus sollten Audio-Branding-Maßnahmen nicht als unabhängige Marketinginstrumente betrachtet werden, denn die Marke wird von Kunden immer mit allen Sinnen wahrgenommen.